Wenn Geschlechtskrankheiten bemerkt werden, sollte eine schnelle Behandlung erfolgen.
Geschlechtskrankheiten sind ein Punkt, der in unserer heutigen Gesellschaft noch immer totgeschwiegen wird, weshalb sich auch die faktischen Kenntnisse oft in einem sehr kleinen Bereich halten.
Doch ein Blick auf die Statistiken zeigt doch sehr deutlich, dass es eben viele Betroffene gibt, die dies in der Folge aber nicht nach außen kommunizieren.
Wem es zu unangenehm ist mit dem Verdacht auf einer Geschlechtskrankheit zum Hausarzt oder Urologen zu gehen, der kann dank dem modernen Zeitalter auch eine Online Diagnose nutzen. Dabei erfolgt die Rezeptausstellung bequem über das Internet wodurch Wartezeiten vermieden werden und eine Zahlung auf Rechnung möglich ist.
Geschlechtskrankheiten werden häufig mit STI oder STD abgekürzt. Die Abkürzungen stammen aus dem Englischen und werden „sexually transmitted infection/disease“ (STI & STD) bezeichnet.
Die Chlamydien sind in Deutschland in den letzten Jahren am häufigsten als Geschlechtskrankheit vertreten.
Zwar wird die Krankheit größtenteils bei Frauen bei Frauen bemerkt, allerdings auch nur Männer häufig vollkommen Symptomfrei (Beschwerdefrei) die Erreger in sich tragen können. Dadurch verbreitet sich die Krankheit unbewusst weiter.
Die einfachste Methode um Geschlechtskrankheiten zu verhindern ist die Verwendung eines Kondoms. Hormonelle Verhütungsmethoden wie die Antibabypille oder ein Verhütungsring können nicht vor Krankheiten schützen.
Ja, es gibt zahlreiche unterschiedliche Geschlechtskrankheiten. Genauer gesagt, werden die Krankheiten in drei Erregertypen eingeteilt. Verantwortlich für die Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit sind:
- Viren
- Bakterien
- Paratsiten
Ja, virale Infektionen wie Feigwarzen (Genitalwarzen) oder Genitalherpes fallen ebenfalls in die Kategorie der Geschlechtskrankheiten. Leider gelten diese Krankheiten auch als nicht heilbar, so dass Menschen die sich einmal damit angesteckt haben, diese ein Leben lang jederzeit wieder unter den Symptomen leiden könnten.
Jaein. Nicht alle, aber einige Geschlechtskrankheiten lassen sich auch über eine Online Diagnose behandeln. Dadurch sparen sich Patienten die Zeit bis zu einem persönlichen Arzttermin, die Fahrtkosten und den erneuten Weg zur Apotheke. In schweren Fällen wird ein Besuch im Krankenhaus angeraten.