Unter Asthma bronchiale wird eine chronische Erkrankung der Atemwege verstanden.
Was passiert bei Asthma? Bei einer Asthma Erkrankung wird das normale Atmen durch immer wiederkehrende Beschwerden erschwert.
Zu den häufigsten Beschwerden zählt ein anfallartiges Husten der bis zu einer Atemnot führen kann. Patienten verspüren dabei auch ein pfeifendes Atemgeräusch gefolgt von einer immer stärkeren Kurzatmigkeit.
Asthma gilt als nicht heilbar, allerdings gut therapierbar. Die Beschwerden lassen sich durch Asthma Sprays gut lindern.
Asthma in einem Satz:
Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die sich durch das verengen der Bronchien bemerkbar macht.
Die bekanntesten Anzeichen für Asthma sind:
- Atemnot, besonders nachts & morgens
- Ausatmen dauert länger als üblich
- Unangenehmes Engegefühl in der Brust
- Trockner Husten (Hustenanfälle)
- Pfeifende Atemgeräusche (Giemen)
- Kurzatmigkeit
Allergisches Asthma wird häufig von Allergien gegen Tierhaare, Pollen oder Milben ausgelöst.
Lässt sich keine Allergie als Ursache finden, wird von nicht-allergischen Asthma bronchiale gesprochen.
Ja, Asthma wird als Lungenkrankheit definiert. Es sollte allerdings zu anderen ähnlichen Lungenkrankheiten unterschieden werden. Neben Asthma gibt es noch die Lungenkrankheit COPD. Auch eine Mischform aus beiden Krankheiten, kann existierten.
Die Bronchien sind bei einer Asthma Erkrankung in ständiger Entzündungs- und Abwehrhaltung. Die Atemwege verengen sich daher häufig anfallsweise. Bestimmte Auslöser können diese Symptome verstärken.
Um zu erkennen ob Asthma vorliegt, werden zahlreiche Untersuchungen vom Arzt vorgenommen. Darunter fällt ein Gespräch, eine körperliche Untersuchung und weitere Untersuchungen. Unter den körperlichen Untersuchungen fällt auch das Messen der Lungenfunktionen (wird auch Peak-Flow-Messung genannt).