Mit einem Peeling kann die Haut gereinigt werden. Hilft es auch gegen Pickel & Akne?
Soll es ein chemisches oder ein mechanisches Peeling sein? Ganz gleich wofür man sich entscheidet: Peelings gelten als eine beliebte Methode, um Akne oberflächlich zu behandeln und einen sofortigen Effekt zu erzielen. Chemische Peelings sind zwar effizienter, dafür aber auch teurer und potenziell gefährlicher für die Haut.
Ein Peeling erneuert die oberste Hautschicht. Bei regelmäßiger Anwendung zeigt sich eine reinere, weichere Haut. Prinzipiell verträgt jede Haut ein Peeling.
Das chemische Peeling ist bei Akne deutlich effektiver. Es wird von einem Profi aufgetragen und behandelt mit Säure die oberste Hautschicht.
Ein mechanisches Peeling sind weniger effektiv. Dafür aber deutlich günstiger und auch privat – zu Hause – anzuwenden.
Bei Akne kann ein vor allem ein Fruchtsäurepeeling helfen. Dieser Vorgang sollte nicht alleine, sondern von einem Profi durchgeführt werden.
Die Fruchtsäure wird bereits nach ein paar Minuten wieder abgewaschen. Durch die Säure werden Poren geöffnet, so dass anschließend die Komedonen entfernt werden können.
- Peelings regen die Durchblutung an
- Die Reinigung ist porentief. Dadurch werden Hautunreinheiten vorgebeugt.
- Peelings können abgestorbene Hautschüppchen entfernen.
- Nach einem Peeling ist die Haut aufnahmefähiger für Pflegeprodukte.
Hinweis: Peelings sorgen allerdings auch dafür das die Haut lichtempfindlicher ist. Daher wird ein Peeling auch eher Abends aufgetragen, damit die Haut sich länger ohne Sonneneinstrahlung oder Lichteinwirkung erholen kann.